HUBERS – MEET AND EAT

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Event 015 am 12.05.2017
WILLKOMMEN IN MEINER ZAUBERHAFTEN WELT



Am Freitag war Harry zum zweiten Mal mit der Event-Organisation an der Reihe. Andy war an diesem Abend leider nicht dabei, da er den Trainer der Österreichischen U16-Fußball-Nationalmannschaft kurzfristig in Wien vertreten musste. So ist Edgar Veith für Andy eingesprungen. Als weiterer Gast wurde Jürgen PETER aus Hohenems eingeladen und er spielte an diesem Abend eine maßgebliche Rolle, da Jürgen einen außergewöhnlichen Beruf ausübt. Er ist professioneller Zauberkünstler. Und dies wurde den Teilnehmern beim Start noch nicht verraten.

Die Truppe startete pünktlich um 17:00 Uhr und es ging bei strömendem Regen, dank des flexiblen Bus-Chauffeurs Helmut von LOACKERTOURS, los mit einer kurzen Busfahrt zum Schützenstand der Schützengilde Götzis, wo ein kleiner Schießwettbewerb durchgeführt wurde. Empfangen wurden die Männer von zwei ganz charmanten Ladies, nämlich Elke und Sally, welche für das leibliche Wohl der Gäste sorgten. Harald Kerber, ein Vereinsmitglied der Schützengilde Götzis, wies die Truppe nach einem kühlen Bierchen professionell ein und der Schießwettbewerb ging los. Es wurde mit Luftdruckgewehren stehend aufgestützt mit 20 Schuss auf 10 Meter geschossen. Mit 158 Ringen konnte Mike den Wettbewerb für sich entscheiden und erhielt als Erster den neuen „hubers meet and eat Wanderpokal“. Platz 2 ging ex equo mit 153 Ringen an Ralf und Helmut. Alle Teilnehmer erhielten eine hubers meet and eat Stofftasche und auch einen Trostpreis, nämlich ein Glas Feigen-Senfsauce von Furore. Diese Tasche war dann auch ein ständiger Begleiter auf dieser Tour. Nach einer scharfen und herzhaften „italienischen Currywurst“ (das Brot war nämlich ein Ciabatta-Brot) gings dann weiter mit der Busreise.

Während dieser Fahrt packte dann der Zauberkünstler Jürgen PETER seine ersten Zaubertricks aus. Alle Herren waren in diese Zauber-Vorführung so vertieft, dass sie es allesamt gar nicht bemerkten, wo die kleine Busreise hinführte. Erst als der Bus anhielt und Jürgen mit dem letzten Zaubertrick punktgenau fertig war, blickten die Herren auf und zu aller Überraschung stand man vor der Bäckerei Drexel, wo uns Günter Drexel (der Bruder von Jürgen Drexel) zu einer Betriebsführung empfangen hat. Dies war doch eine sehr gelungene Überraschung und das witzige bei der ganzen Sache war, dass Jürgen Drexel von dieser Aktion nichts wusste und plötzlich den eigenen Betrieb den hubers meet and eat Brüdern vorstellen musste. Zum Abschluss dieser Betriebsführung durften die Teilnehmer zwei Wurzelbrote mitnehmen, welche in der neuen hmae-Stofftasche gut Platz fanden.

Dann ging es weiter mit der Busfahrt, welche über die Schweizer Grenze nach Diepoldsau zu Harry’s Werbeagentur DRUCKGRAF führte. Dort standen dann auch wieder zwei hübsche Damen bereit – nämlich wiederum Elke und Sally. Total umgestylt warteten sie bereits mit feinem Alpsider der Firma Upsynth auf. Bei schmissiger Hintergrundmusik gab es köstliches Wurzelbrot – natürlich von der Bäckerei Drexel – welches mit Lachs, verschiedenen Kaviarsorten und weiteren Köstlichkeiten belegt war. Jeder Teilnehmer erhielt zwei Alpsider-Piccolo-Flaschen, sowie neue und von Harry gestaltete hubers meet and eat Visitenkarten. Somit war die Stofftasche fast fertig gefüllt und man fand bereits leckere Produkte für ein schmackhaftes Frühstück vor – vielleicht sogar für den bevorstehenden Muttertag? Übrigens: In der Stofftasche befanden sich nun ausschließlich Produkte, welche von Harry’s Werbeagentur gestaltet wurden.

Weiter führte die Fahrt dann in den Bregenzerwald. Hier gab’s auch plötzlich etwas Aufregung, da offenbar die Automatik des Busses plötzlich ausfiel und der Bus stehen bleiben musste. Nach der ganzen Zauberei, die bis dahin auch immer stattgefunden hat, glaubten die Mitglieder auch hier wieder an einen geplanten Scherz, der aber in „Wirklichkeit“ kein Scherz war. Aber nach einer kurzen Pause und einem „Neustart“ funktionierte alles wieder tadellos und es ging wieder weiter nach Egg zum „Gasthaus ohne Hauben“ – ins Tonele zu einer zünftigen Käsknöpflepartie. Hier bediente und verwöhnte uns der Chef des Hauses Albert hervorragend und spendierte sofort eine Runde Schnaps für die gesamte Clique.

Um 23:00 Uhr gings dann weiter in die „Stubo“ nach Lingenau, der früheren „Stammbar“ von Harry. Dort gab’s dann noch feine und angenehme Unterhaltung bei guter Musik und ein paar Spritzern. Als sogenanntes „Betthupfel“ servierte Chefbarkeeper Klaus Schwarz noch einen ganz besonderen Rotwein: Einen Allegrini Amarone della Valpolicella Classico aus dem Jahr 2009.

Um 0:15 Uhr fuhr die Truppe dann wieder Richtung Heimat. Während dieser Fahrt erhielten die Teilnehmer noch zwei CD’s von den Harolines – Harry’s ehemaliger Band – damit es während des bevorstehenden Muttertagsfrühstücks vielleicht auch noch etwas zu Lachen gibt. Pünktlich um 1:00 Uhr traf dann der Bus beim hubers ein, wie es die Statuten vorgesehen haben. Einige der Teilnehmer feierten dann noch weiter bis in die frühen Morgenstunden. Andere mussten bereits wieder um 6:00 Uhr auf der Matte stehen.

Abschließend kann man durchaus sagen, dass es ein überaus zauberhafter Abend war und das die eine oder andere Überraschung den Mitgliedern noch lange in Erinnerung bleiben wird.